PIAUÍ

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Nun ist es geschehen; Piauí wurde von den "anderen Brasilianern" entdeckt. Hier stand die Wiege der brasilianischen Kolonisation. Piauí wird als Geburts-stätte des "Amerikaners" bezeichnet. Die ältesten Skelettfunde lassen sich auf 8000 v. Chr. datieren. Die Höhlen-malereinen im Staat Piauí bereits auf 32000 v. Chr.Piauí bietet eine wunder-schöne und teilweise noch unentdeckte Landschaft mit  archäologischen Sehenswürdigkeiten, paradiesischen Stränden und Beispiele von unzer-störter und ursprünglicher Natur.



 

 

Parnaíba

  Weißer Sand und blaues Meer so weit das Auge reicht.

Die mit etwa 130000 Einwohnern zweitgrößte Stadt in Piauí liegt am Meer, umgeben von schönen Stränden. Die Bevölkerung lebt von Landwirtschaft (Reisanbau, Viehwirtschaft) und vor allem vom Fischfang. Parnaíba ist Ausgangspunkt für Fahrten zu den herrlichen Stränden der Umgebung; 
weißer Sand, Dünenlandschaft und Palmen bieten eine wunderbare Kulisse beim Schwimmen oder Surfen, für das hier besonders gute Bedingungen herrschen. Reizvolle Schiffsfahrten im Mündungsdelta des Parnaíba werden angeboten. Das Delta von Parnaíba ist eines der drei natürlichen Deltas der Welt. Das Delta ist ein ökologisches Paradies, wo man viele Arten von tropischen Vögeln, Fischen und 
wunderbare Beispiele der brasilianischen Fauna findet. 



 

Serra de Capivara

Geheimnisvolle Chiffren an Felsen und Wänden vergegenwärtigen die Geschichte der Ureinwohner

In dem 979933 ha großen Caatingagebiet liegen die ältesten Wurzeln brasilianischer Besiedlung. Die Felsformationen aus weißem Sandstein bergen Höhlen, in deren Wände Zeichnungen eingeritzt sind. Wissenschaftler vermuten,  dass die Höhlen bereits 32000 v. Chr. Bewohnt waren. Das Gebiet, angrenzend zu den landschaftlich reizvollen Ausläufern des Bom-Jesus-da-Guergeia-Gebirges, ist 
wegen der wunderschönen lichten Wälder (Caatinga) sehenswert. Viele 
Kleintierarten sind hier zu finden, so z. B. Gürteltiere, einige Papageienarten 
und Schlangen. Es herrscht ein troc-kenes, sehr warmes Klima und regnet sehr selten. 



 

Parque Nacional de Sete Cidades
Felsige Kulisse für seltene Tiere

Der Park, 6221 ha groß, liegt an der Straße von Teresina nach Fortaleza unweit der Stadt Piripiri. Das Klima ist trocken, es regnet meist nur zwischen Februar und April. Das Besondere an diesem Nationalpark sind die fanta-stischen Felsformationen aus Sand-stein, die z. T. wie riesige vom Menschen geschaffene Skulpturen aussehen. In Wirklichkeit handelt es sich um geologische Phänomene, 
deren Alter auf 190 Mio. Jahre geschätzt wird. Die Gegend hat außer ihrer bizarren Landschaft auch eine interessante Tierwelt zu bieten. Etwa 600 Vogelarten, unzählige seltene Kleinsäuger und Reptilien sind hier zu Hause. 
 

Teresina 

Teresina ist eine Stadt der Legenden, des Nachtlebens und der Veranstaltungen. Sie ist Sitz der Staatsregierung mit mehr als 700 km² Grünfläche. Die Stadt wurde am 16. August 1852 gegründet und dies verdankt sie dem enormen Handel der 
schon seinerseits dort blühte. Durch ihren Geschäftssinn haben es die Einwohner geschafft heute eine solide Bekleidungsindustrie aufzubauen und ihre Stadt zu einem Zentrum regionaler und nationaler Veranstaltungen jeglicher Art zu machen mit erstklassigen Hotels und Veranstaltungsorten. 

Handelsaktivitäten:
"Der Fabrikverkauf", verwaltet von SEBRAE-PI ist ein Zusammenschluss von 54 Läden, die Ihre Produkte zu niedrigen Preisen verkaufen. Jede Fabrik hat ihren eigenen Laden, wo direkt zu dem Endverbraucher Kleidung jeder Art verkauft wird. 
 

Kommen Sie nach Teresina um einzukaufen oder das kulturelle Leben, die Bars, die Restaurants, den Sonnenschein über dem Parnaiba, die folkloristische Kunst, die Folklore und das ausgezeichnete Essen Piauís zu genießen. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 


 
 
 
 
 
 


 
 

















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